Sinnesdaten

Mit Sinnesdaten werden seit George Edward Moore die atomistischen Elemente des Bewusstseins bezeichnet, aus denen die Gegenstände der Erfahrung zusammengesetzt sind. Es handelt sich um die einfachsten Bausteine der Wahrnehmung, um Materialien der Erkenntnis, die nicht weiter reduzier- bzw. analysierbar sind und somit unmittelbar und unbezweifelbar vorliegen.[1]

  1. Historisches Wörterbuch der Philosophie: Sinnesdaten, Bd. 9, S. 875

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